Henry-Dunant-Museum Heiden
Das Museum umkreist als weltweit einziges Haus das Leben und Wirken des Initianten des IKRK. Henry Dunant verbrachte die letzten 18 Lebensjahre in Heiden, wo er als Pensionär in einem Zimmer im Spital lebte. Im selben Gebäude ist das ihm gewidmete Museum untergebracht. Im Aussenraum ist die «Peace Bell» aus Nagasaki zu sehen, integriert in eine Installation der Künstlerin Lucie Schenker.
Das Museum ist zurzeit wegen Umbau geschlossen. Die Räume werden neu geordnet und eine modulare, gegenwartsbezogene Kernausstellung zum Initiator des Internationalen Roten Kreuzes entwickelt.
Ab 1. April 2023 startet der Betrieb mit Veranstaltungen und ausgewählten Vermittlungsangeboten. Auf Anfrage werden Führungen und Workshops für Schulklassen und private Gruppen angeboten.
Die Wiedereröffnung des Museums ist auf 2024 geplant.
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