75 Jahre Museum Herisau - 75 Objekte

Für die Herbsttage bietet sich das gemütliche Stöbern in der neuen Publikation des Museums Herisau an: Ausgewählte Objekte aus der Sammlung erzählen die Geschichte des Kantons Appenzell Ausserrhoden.

Letztes Jahr feierte das Museum Herisau sein Jubiläumfest, dieses Jahr erscheint die Publikation dazu: "Museum Herisau. 75 Jahre - 75 Objekte"(Appenzeller Verlag). Aus rund 10'000 Sammlungsgegenständen des Historischen Vereins Herisau und Umgebung sind 75 ausgewählt worden, sowohl um historische Entwicklungen oder technische Errungenschaften als auch um die Alltagskultur anschaulich zu beleuchten. Darunter sind tönerne Wasserspender aus der Ruine der Burg Rosenberg aus dem 14. Jahrhundert ebenso wie ein Gesellschaftsspiel  "Herisauer Jahrmarkt" mit einer exotischen Menagerie von 1899.

Die öffentliche Buchvernissage findet am 5. November 2023 um 11 Uhr im Kirchgemeindehaus (Poststrasse 14 A) in Herisau statt.

Die Appenzeller Museen im Sommer

Der Sommer ist im Anzug und die Museen bieten Einheimischen und Gästen auch an den schönsten Tagen des Jahres eine so eindrückliche wie unterschiedliche Auswahl an Ausstellungen.

Besonders herauszustreichen ist die Ausstellung "96 Modelle. Lang/Baumann" im Zeughaus Teufen, welche die bisher ungezeigten kleinformatigen Vorarbeiten des Künstlerduos präsentiert. Ebenfalls ein besonderes Kunsterlebnis bilden die Ausstellungen der Britin Alice Channer im Kunstmuseum Appenzell und in der Kunsthalle Appenzell: ihre oft grossformatigen Objekte verbinden in eindrücklicher Weise industrielle Prozesse und menschliche Gesten. Ganz anders die Ausstellung im Museum Herisau: Vordergründig wenig spektaluär, wird dort die Geschichte des Strassennetzes von Appenzell Ausserrhoden vorgestellt. Einige heute selbstverständlich wirkende Brückenbauten sind Wunderwerke der Ingenieurskunst und setzten bei ihrer Erstehung europaweit neue Massstäbe.

Der Museumstag in den Appenzeller Museen

Der internationale Museumstag findet am Sonntag, 21. Mai 2023, statt. Die rund ein Dutzend beteiligten Museen im Appenzellerland haben an diesem Tag einheitlich von 10 bis 17 Uhr geöffnet und bieten kostenlosen Eintritt.

Der Museumstag unterstreicht unter dem Titel "Happy Museums" das grosse Potenzial der Museen: Mit Ausstellungen und Veranstaltungen, aber auch mit ihren Sammlungen und deren Erforschung tragen sie zum Wohlbefinden der Einzelnen und zum Fortschritt der ganzen Gesellschaft bei.

Der Museumstag bietet Gelegenheit, sich bewusst von den glücklichmachenden Qualitäten der Museen - den Fähigkeiten, Kenntnisse zu vermitteln und zugleich zu unterhalten - zu überzeugen. Mehrere Museen bieten besondere Veranstaltungen an. Mehr Information finden Sie hier oder da.

Frühlingsschub

Das erste April-Wochenende ist ein wahres Museumsfeuerwerk: neue Museumsleitende steigen ein, fertige Umbauten werden gefeiert, Ausstellungen und Veranstaltungen durchgeführt, kurz alles, was ein interessiertes Kulturherz begehrt. Seien Sie an diesem Wochenende auch unterwegs, in Teufen, Heiden, Speicher, Urnäsch oder Appenzell, wenn die neue Museumssaison eingeläutet wird.

Was läuft.

Ausstellungsprogramm 2023

Im 2023 greifen die Museen im Appenzellerland historische Themen von gesamtgesellschaftlicher Dimension auf, seien es fürsorgerische Zwangsmassnahmen, Reformbewegungen oder die Entwicklung des Strassennetzes. Aber auch die aufgearbeitete Lebensgeschichte eines einzelnen Bürgers von Speicher sagt einiges über die sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse zu Beginn des 20. Jahrhunderts aus. Anschauen gehen!

 Hier das ganze Programm.

Time to publizier

Nachdem zwei Museen im Appenzellerland dieses Jahr ein Jubiläum gefeiert haben, folgen nun die Publikationen dazu. Das Zeughaus Teufen schenkt sich zu seinem 10-jährigen Geburtstag einen Rückblick auf sein Schaffen und die verschiedenen gezeigten aktuellen und historischen Kunstpositionen. Das Museum Herisau gibt in seinem Buch zum 75. Geburtstag Einblicke in seine Sammlung und seine eigene Geschichte.

Die Publikation zum Zeughaus Teufen mit dem Titel "1xZHT" enhält auf 420 Seiten 17 Textbeiträge - und sage und schreibe 11'072 Abbildungen! Es erscheint im Verlag Jungle Books, und die Buchvernissage findet am Sonntag, 11. Dezember 2022, um 14 Uhr, im Zeughaus Teufen statt.

Die Publikation des Museum Herisau wiederum erscheint im Laufe des kommenden Jahres 2023. Sie wird 75 bemerkenswerte Objekte aus der Sammlung vorstellen und damit die Geschichte des Kantons Appenzell Ausserrhoden dokumentieren.

Time to jubilier

Gleich zwei Museen feiern dieses Jahr einen runden Geburtstag! Da ist zum einen das Zeughaus Teufen, das es in der jetzigen Form seit 10 Jahren gibt. Und zum anderen das Museum Herisau, das sage und schreibe bereits seit 75 ehrwürdigen Jahren besteht. Beide begehen ihr Jubiläum natürlich mit einem Fest und neuen digitalen Angeboten für alle!

Das Museum Herisau beginnt seinen Anlass am Sa 24. September um 11 Uhr mit einer Begrüssung durch Museumspräsidentin Ingrid Brühwiler, Regierungsrat Alfred Stricker und Gemeinderat Glen Aggeler. Im Anschluss gibt es Musik, Essen und Trinken, ab 13.15 Uhr werden die neuen attraktiven Besucheraktivitäten vorgestellt und um 16 Uhr der Preis für den Jubiläumswettbewerb verteilt.

Das Zeughaus Teufen feiert am Fr 30. September: Ab 15 Uhr geht es los mit Ansprachen, Kinderprogramm, Musik und Festwirtschaft, um 19 Uhr folgt der Festakt mit Landammann Dölf Biasotto, Gemeindepräsident Reto Altherr und weiteren.

Seien Sie dabei, feiern Sie mit!

Kultursommer Familie

Zuhause geblieben oder im Appenzellerland in den Ferien? Mit dem Kultursommer Familie bieten die Museen im Appenzellerland Kindern mit Begleitperson jeden Mittwoch und Freitag Nachmittag während der Ferienzeit jeweils eine spezielle Veranstaltung an - Geschicklichkeit, Neugier oder Kreativität sind gefragt. Lass Dich challengen!

Das Programm läuft vom 6. Juli bis 12. August 2022 und richtet sich je nach Veranstaltung an Kinder von 4 bis 12 Jahren. Einige Veranstaltungen lassen sich als Familie selbstständig durchführen, andere sind begleitet oder betreut. Sie finden garantiert statt. Für Kinder sind sie kostenlos, Erwachsene zahlen den Museumseintritt.

Der Museumstag in den Appenzeller Museen

Der internationale Museumstag findet am Sonntag, 15. Mai 2022, statt. Die rund ein Dutzend beteiligten Museen im Appenzellerland haben an diesem Tag einheitlich von 10 bis 17 Uhr geöffnet und bieten kostenlosen Eintritt.

Der Museumstag rückt unter dem Titel "The Power of Museums" die Rolle der Museen in der Gesellschaft in den Fokus: Sie bringen unterschiedliche Leute zusammen und geniessen Ansehen als Orte des Wissens und der Erinnerung. Auch setzen sie sich gezielt mit dem gesellschaftlichen Wandel auseinander und befragen die Aktualität. 

Der Museumstag bietet Gelegenheit, sich bewusst von den vielfältigen Qualitäten der Museen zu überzeugen. Mehrere Museen bieten besondere Veranstaltungen an. Die beteiligten Museen und mehr Information finden Sie hier oder auf der Karte.

Sie haben es in der Hand

Machen Sie zu Ostern einen Ausflug - und entdecken Sie die bedeutenden kulturellen Schätze der Region.

Die  Museen im Appenzellerland haben über Ostern folgendes Programm und Öffnungszeiten. Besonders zu empfehlen und so aktuell wie nie ist die kleine Ausstellung "Flagge zeigen. Rotes Kreuz auf weissem Grund" im Henry-Dunant-Museum Heiden. Für diejenigen, die lieber draussen sind, drängt sich die Wanderung auf den Spuren des Schriftstellers Robert Walser am Karfreitag auf. Unter sachkundiger Leitung von Thomas Fuchs, Kurator Museum Herisau, und Urs von Däniken, Wanderleiter. Anmeldung: Appenzeller Wanderwege.

Wunderkammer

Zu seinem zehnjährigen Bestehen in der jetzigen Form lädt das Zeughaus Teufen alle befreundeten Institutionen ein, sich an einer Ausstellung zu beteiligen.

Die Appenzeller Museen und andere Ostschweizer Kulturinstitutionen zeigen jeweils ein Werk aus ihrer Sammlung, das - aus welchen Gründen auch immer - nicht oder nie im eigenen Haus zu sehen ist. So entsteht in Teufen eine skurrile und überraschend stimmige Jubiläums-Wunderkammer. Zu sehen vom 20. März bis zum 24. April.

Ein Zeichen gegen den Krieg

Das Henry-Dunant-Museum Heiden setzt ein starkes Zeichen gegen den Krieg und läutet am Mittwoch, 2. März 2022, um 18 Uhr die Friedensglocke.

Die von der Künstlerin Lucie Schenker konzipierte Nagasaki Peace Bell ist eine von weltweit fünf Kopien einer Glocke aus der japanischen Stadt. Sie gemahnt an den Atombombenabwurf 1945 und daran, dass dies nie mehr geschehen darf. Die Friedensglocke wird jeweils am 9. August, am Tag des Bombenabwurfs, in einem feierlichen Anlass geläutet. Anlässlich des Krieges in der Ukraine will das Henry-Dunant-Museum mit dem Läuten und Appellen ein Zeichen für den Frieden setzen.

Befreiter Zugang zu Kultur

Wieder ohne Beschränkungen in alle Museen.

Endlich können Sie Ihre Nasenspitze wieder unverhüllt ins Museum stecken. Und mit sovielen Leuten antanzen, wie Sie wollen. Masken brauchen Sie nur noch für die Fasnacht. Geniessen Sie es! 

Ausstellungsprogramm 2022

Auch im 2022 haben die Museen im Appenzellerland einiges vor.

Traditionelle Senntums-Schnitzereien werden in Stein zu bewundern sein. Über die internationale Smybolkraft der Rot-Kreuz-Flagge wird man in Heiden staunen können. Und die unverwechselbaren Werke des Grafikers und Cartoonisten Hansjörg Rekade stehen in Speicher im Zentrum. Kurz: eine reiche Vielfalt. Hier das ganze Programm.

Für Museumsbesuche braucht es neu Covid-Zertifikat und Maske

Laut Bundesratsbeschluss müssen in Museen wieder Masken getragen werden. Die Zertifikatspflicht bleibt.

Ab 6. Dezember 2021 gilt für Museumsinnenräume Maskenpflicht, ausser das betreffende Museum verlangt für den Einlass 2G (also ausschliesslich Geimpfte und Genesene). Dasselbe gilt auch für öffentliche und private Veranstaltungen in den Museen. 

Kinder und Schulklassen bis 16 Jahre benötigen kein Zertifikat; bis 12 Jahre sind sie von der Maskenpflicht befreit.

Nur noch mit Covid-Zertifikat ins Museum

Laut Bundesratsbeschluss können Museen nur noch gegen Vorweisen eines Covid-Zertifikats sowie eines Personalausweises besucht werden.

Dafür fällt die Maskenpflicht in den Innenräumen. Dasselbe gilt auch für öffentliche und private Veranstaltungen in den Museen. Für ausländische Reisende gelten besondere Bestimmungen.

Kinder und Schulklassen bis 16 Jahre benötigen kein Zertifikat und sind auch von der Maskenpflicht befreit.

Das Velomuseum Rehetobel in Fahrt

Arttv hat einen einen spannender Beitrag über das Velomuseum Rehetobel gedreht. Zu sehen ist er hier: https://www.arttv.ch/mehr/velomuseum-rehetobel/?embed=true

Ferienzeit ist Familienzeit ist Museumszeit

Lust auf eine Schatzsuche, ein Farbexperimente, eine digitale Schnitzeljagd, einen Bastelspass oder eine Detektivaufgabe? Dann nichts wie hin ins Museum.

Der Kultursommer Familie läuft in verschiedenen Museen im Appenzellerland vom 4. Juli bis 18. August 2021 und richtet sich je nach Veranstaltung an Kinder von 4 bis 12 Jahren. Einige Veranstaltungen lassen sich als Familie selbstständig durchführen, andere sind begleitet oder betreut. Sie finden garantiert statt (vorbehältlich strengerer Corona-Schutzmassnahmen). Eine Anmeldung beim jeweiligen Museum ist erforderlich, jeweils bis einen Tag vor der Veranstaltung.

Der Museumstag im Rückblick

Der internationale Museumstag vom 16. Mai 2021 hat erfreulich regen Zuspruch gefunden - in den Museen und auf dem Netz.

Aufgrund der nur kurzfristig möglichen Planung gab es lediglich in wenigen Museen spezielle Veranstaltungen. Trotz der schwierigen Umständen und des wechselhaften Wetters haben jedoch ähnlich viele Personen wie in den vorhergehenden Jahren die Museen im Appenzellerland am Museumstag besucht. Sie kamen aus der Region und nicht wenige auch von weiter her.

Auf guten Anklang sind die Beiträge auf Social Media gestossen. Die Clips, die im Hinblick auf den Museumstag mit Museumsbesucher*innen produziert worden waren, wurden sehr oft angesehen und geteilt. www.facebook.com/museenimappenzellerland oder www.youtube.com/watch?v=KOccPhNuA0k

Der Museumstag vor Ort und online

Der internationale Museumstag findet am Sonntag, 16. Mai 2021, statt. Die Museen haben fast ausnahmslos und einheitlich von 11 bis 17 Uhr geöffnet und bieten an diesem Tag kostenlosen Eintritt.

Da Veranstaltungen noch immer mit Auflagen verbunden sind, wird es dieses Jahr kein umfangreiches Spezialprogramm geben. Unter den Museen im Appenzellerland bietet nur das Henry-Dunant-Museum Heiden mehrere Veranstaltungen an.

Es gibt aber ab diesem Tag neue Ausstellungen zu sehen - zum Beispiel im Museum Heiden das Werk des frühen ökologischen Karikaturisten René Gilsi. Oder ganz neu und im Rahmen des 75 Jahre Jubiläums lässt sich die speziell für Kinder konzipierte Ausstellung im Kinderdorf Pestalozzi mit allen Sinnen entdecken. Hier der Überblick.

Auf www.facebook.com/museenimappenzellerland und #museumkick sind zudem Filme von und über Museumsbesuchende aufgeschaltet.

Es gelten überall nach wie vor die Abstands- und Hygieneregeln. Auch müssen alle Besucher*innen ab 12 Jahren Maske tragen, und die Anzahl Personen ist beschränkt.

Ostern im Museum

Alle Eier gefunden und genug spaziert? Dann ist das ideale Osterprogramm: ein Museum besuchen! Und statt Schokolade und Nougat schlemmen Kultur und Geschichte geniessen.

Die Museen haben ihre Öffnungszeiten für die Sommersaison erweitert und sind teilweise - so das Brauchtumsmuseum Urnäsch, das Volkskunde-Museum Stein, das Museum Heiden oder das Museum Appenzell - auch am Ostersonntag und -montag für das neugierige Publikum geöffnet. Das aktuelle Programm samt Öffnungszeiten hier.

Es gelten nach wie vor die Abstands- und Hygieneregeln. Auch müssen alle Besucher*innen ab 12 Jahren Maske tragen, und die Anzahl Personen ist beschränkt.

Die Museen haben wieder geöffnet

Laut aktuellen eidgenössischen COVID-19-Verordnung dürfen die Museen ihre Tore ab März wieder öffnen.

Allerdings gelten immer noch die Abstands- und Hygieneregeln. Auch müssen alle Besucher*innen ab 12 Jahren Maske tragen, und die Anzahl Personen ist beschränkt.

Aber ansonsten steht einem Besuch wirklich gar nichts mehr entgegen.

Willkommen zurück in den Museen im Appenzellerland!

Die Museumsschliessung wird bis Ende Februar verlängert

Gemäss der Änderung der eidgenössischer COVID-19-Verordnung vom 13. Januar 2021 wird die Schliessung der Museen bis am 28. Februar verlängert.

Bei grossem Gwunder kann man einige Museen auf einem virtuellen Rundgang in Augenschein nehmen, beispielsweise das Zeughaus Teufen oder das Museum Heiden.

Alle Museen sind pandemiebedingt geschlossen!

Gemäss eidgenössischer COVID-19-Verordnung vom 18. Dezember 2020 müssen Museen vorübergehend geschlossen bleiben.

Diese neuen Massnahmen gelten vorerst bis 22. Januar 2021.

Bei grossem Gwunder kann man einige Museen auf einem virtuellen Rundgang in Augenschein nehmen, beispielsweise das Zeughaus Teufen oder das Museum Heiden.

Allem zum Trotz oder jetzt erst recht: Frohe Festtage!

Museen bleiben offen, ausser sonn- und feiertags

Gemäss bundesrätlicher COVID-19-Verordnung vom 11. Dezember 2020 dürfen Museen weiterhin geöffnet bleiben. Allerdings nur bis 19 Uhr. An Sonn- und allgemeinen Feiertagen (25.12., 26.12. und 1.1.) sind die Museen neu geschlossen. 

Das Tragen einer Schutzmaske ist - nebst den anderen Massnahmen im jeweiligen Schutzkonzept - weiterhin obligatorisch und der Abstand einzuhalten.

Öffentliche Veranstaltungen wie Führungen, Vernissagen oder Workshops sind ab 12. Dezember 2020 untersagt.

Diese neuen Massnahmen gelten vorerst bis 22. Januar 2021.

Allem zum Trotz: Schöne Feiertage!

Maskenpflicht in den Museen

Gemäss bundesrätlicher COVID-19-Verordnung dürfen Museen ab 19. Oktober und bis auf Weiteres nur noch mit einer Schutzmaske betreten werden.

Veranstaltungen mit bis zu 50 Personen sind weiterhin erlaubt. Auch da ist jedoch - nebst den anderen Massnahmen im jeweiligen Schutzkonzept - das Tragen einer Maske obligatorisch und der Abstand einzuhalten. Zudem muss sitzend gegessen und getrunken werden.

Aber ansonsten steht interessanten Museumsbesuchen nichts entgegen!

Fast alle Museen wieder offen!

In den Museen im Appenzellerland sind Sie sicher. Die Schutzmassnahmen sind getroffen und die Anzahl Personen beschränkt.

Einige kleinere Häuser haben die Pause für Umbauten, Renovationen und Innenentwicklung genutzt und verlängern den Unterbruch noch bis auf Weiteres.

Viele Museen verlängern ihre Wechselausstellungen bis in den Herbst oder sogar bis ins 2021, damit niemand etwas verpassen muss.

Auskunft über die Öffnungszeiten finden Sie hier.

Die Museen nehmen auch langsam wieder ihr Veranstaltungsprogramm auf - natürlich mit den gebotenen Schutzmassnahmen. Bitte informieren Sie sich hier über einzelne Anlässe.

Wiedereröffnung der Museen

Ein Teil der Museen ist wieder offen. Sie haben die nötigen Massnahmen getroffen, damit die Besuchenden und auch die Mitarbeitenden vor dem Virus geschützt sind.

Lassen Sie sich also den Museumsbesuch nicht vergällen - auch wenn Sie mal zum Desinfektionsmittel greifen müssen - und erkunden Sie wieder in Ruhe die verschiedenen Ausstellungen.

Veranstaltungen sind vorderhand leider noch nicht möglich. Welches Museumbbereits offen ist, wann die anderen wieder eröffnen und welche Öffnungszeiten gelten, erfahren Sie hier.

Willst ins Museum, aber alle sind zu?

Lassen Sie sich vom Coronavirus nicht noch davon abhalten, ein Museum zu besuchen. Aber machen Sie es von zu Hause aus.

Das Museum Teufen beispielsweise bietet zwei digitale Rundgänge durch die aktuelle Sonderaustellung «Apropos. b-Side» an. Auch die Dauerausstellung des Museum Heiden kann man virtuell besuchen.

Oder versuchen Sie sich an unserem neuen Museumsquiz! Testen Sie Ihr Wissen zu den verschiedenen Museumsobjekten - oder raten Sie gut. Schaffen Sie es?

Wir freuen uns über Rückmeldungen.

Coronavirus: Sofortige Schliessung aller Museen

Aufgrund der raschen Verbreitung des Coronavirus hat der Bundesrat verfügt, dass alle Museen und Freizeiteinrichtung bis mindestens 19. April geschlossen werden müssen.

Auch sind alle Versammlungen im privaten und öffentlichen Raum in dieser Zeit verboten.

Danke für Ihr Verständnis.

Internat. Museumstag: Appenzeller Museen sind dabei

So sicher wie der Frühling: Am 17. Mai findet wieder der internationale Museumstag statt, dieses Jahr zum Thema "Museen für Vielfalt und Inklusion".

Die Museen im Appenzellerland laden an diesem Tag Jung und Alt von nah und fern herzlich in ihre Häuser und Ausstellungen ein, um ungewöhnliche Erfahrungen zu machen.

Im Henry-Dunant-Museum Heiden beispielsweise wird ein Film zu sehen sein über Andrew Pullen. Er hat in eine der weltweit grössten privaten Sammlungen über 10’000 Glühbirnen zusammengetragen. Ein Mann mit Asperger und viel Humor, der die Geschichte einer Technik dokumentiert, die bald vergessen sein wird.

(Bildnachweis: The Globe Collector, Summer DeRoche, Aus 2012 Filmstill, © Look&Roll)

Häuser-Zeichnungen von Eva Rekade ausgestellt

Die Illustratorin Eva Rekade hat 17 reizvolle Darstellungen der Museen im Appenzellerland gezeichnet. Sie werden ab 21. Juli 2019 im Zeughaus Teufen ausgestellt.

Die 2013 eigens für das Erscheinungsbild der Museen im Appenzellerland entstandenen Häuserdarstellungen sind seither zum Markenzeichen der Museen geworden. Sie sind bis auf weiteres einerseits im Original und andererseits als grossformatige Reproduktion im Zeughaus Teufen zu sehen. Im Rahmen der dortigen Ausstellung "Apropos. Flüchtige Bilder" werden sie neben anderen Werken gezeigt, welche uns in der Wahrnehmung von Formen, Materialien oder Strukturen vertraut vorkommen oder innehalten lassen.

Eva Rekade (*1980) hat an der Hochschule für Künste Bern studiert und 2011 den Preis für Angewandte Kunst von der Ausserrhodischen Kulturstiftung erhalten.

13. Mai 2018: Internationaler Museumstag!

Am zweiten Sonntag im Mai kommen Museumsbesucher und -besucherinnen in fast allen Museen im Appenzellerland in den Genuss von durchgehenden Öffnungszeiten und kostenlosem Eintritt. Auch werden zahlreiche Veranstaltungen angeboten: Workshops, Spaziergänge, Vorträge und auch die immer wieder beliebten klassischen Führungen.

Die Veranstaltungen im Appenzellerland oder in der ganzen Schweiz

Museen an der Messe

Vom 19. bis 21. Januar ermöglichen 13 Appenzeller Museen an der Ferien- und Freizeitmesse „Grenzenlos“ in St.Gallen spielerische und sachkundige Einblicke.

In der Halle 9.1. bietet der einladend gestaltete Stand der „Museen im Appenzellerland“ den Besuchenden ein spannendes Spiel an, bei welchem es die ursprüngliche Verwendung alltäglicher oder kurioser Objekte zu erraten gilt. Ein Rätselspass für die ganze Familie! Der Stand ist durchgehend mit zwei Kuratoren und Kuratorinnen aus den Museen besetzt, die gerne Auskunft über ihr jeweiliges Fachgebiet sowie über die vielfältige Appenzeller Museumslandschaft geben. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich überraschen! Wir freuen uns auf Sie!

www.grenzenlos-sg.ch

Die Gemeinschaftsausstellung "iigfädlet - Ostschweizer Textilgeschichten"

Die Ostschweiz war über Jahrhunderte die führende Region der schweizerischen Textilindustrie. Eine einzigartige kantonsübergreifende Ausstellung gibt vielfältige Einblicke in dieses für die Region so bedeutende Thema.

Unter dem Titel „iigfädlet – Ostschweizer Textilgeschichten“ zeigen acht Museen aus den Kantonen Appenzell Ausserrhoden und St.Gallen aufeinander abgestimmte Ausstellungen. Diese richten den Blick vor allem auf die Menschen hinter den schönen Stoffen, auf deren vielfältigen Biografien und Geschichten. Mit sprechenden Objekten und audiovisuellen Mitteln erzählen sie von aussergewöhnlichen Schicksalen und prägenden Ereignissen.

Die Ausstellungen dauern von 30. April bis 29. Oktober 2017.

Folgende Museen sind beteiligt:

Appenzeller Volkskunde-Museum Stein, Appenzeller Brauchtumsmuseum Urnäsch, Museum Herisau, Museum Heiden, Zeughaus Teufen, Textilmuseum St.Gallen, Museum Prestegg Altstätten, Museum Ackerhus Ebnat-Kappel

Ein reiches Rahmenprogramm und eine Begleitpublikation runden die Ausstellungen ab. Weitere Informationen unter www.iigfädlet.ch

Zum Ausstellungflyer (pdf)

Museumstag am 22. Mai 2016: Mein Lieblingsmuseum

Jeder und jede hat Vorlieben, auch was Museen und Ausstellungen anbelangt. Gut, ist die Vielfalt der Museen im Appenzellerland gross!

Der Internationale Museumstag bietet die Gelegenheit, sich einmal in einem vielleicht noch nie besuchten Museum umzusehen, denn an diesem Sonntag sind in allen beteiligten Museen im Appenzellerland die Öffnungszeiten einheitlich durchgehend von 10 bis 17 Uhr.

Zahlreiche Führungen, Vernissage, Inszenierungen und Veranstaltungen, in welchen man - ob gross oder klein - selber anpacken kann, versprechen fleissigen Besucherinnen ebenso wie neu gewonnenen Museumsfreunden einen abwechslungsreichen Tag.

Eintritt und Veranstaltungen sind an diesem Tag kostenlos.

Programm aller Museen (pdf)

Ein Museum im Appenzellerland unter den schönsten

Der Schweizer Heimatschutz hat sich in seiner neuesten Ausgabe der beliebten Serie "Die schönsten ..." die Schweizer Museen angeschaut. Dabei wurde aus über 1150 Häusern auch das Zeughaus Teufen auserkoren.

So heisst es zu dieser Wahl: "Die ausgewählten Institutionen bespielen bedeutende Bauwerke aus allen Epochen auf intelligente Art und leisten damit einen zentralen Beitrag zum Erhalt und zur Weiterentwicklung des materiellen und immateriellen Kulturerbes. Im Idealfall stärken sich Museologie, Szenografie und Architektur gegenseitig. Die vorgestellten Museen gehen mit gutem Beispiel voran. Es gilt, die Bedürfnisse der Bevölkerung zu kennen und ernst zu nehmen, um zu einem produktiven Ort der Auseinandersetzung zu werden."

Die Publikation kann man bestellen unter www.heimatschutz.ch

Museumstag ein schöner Erfolg

Der Internationale Museumstag am 17. Mai war auch in den Museen im Appenzellerland eine viel beachtete Veranstaltung. Die beteiligten 15 Museen zogen weit über 1000 Besucherinnen und Besucherinnen aus der Region, aber auch aus den umliegenden Kantonen an.

Viel Interesse konnte beispielsweise das Velomuseum Rehetobel wecken; es lud im Rahmen seiner Sonderausstellung zur Geschichte des Liegerads zu einer Probefahrt mit historischen oder futuristisch wirkenden Liegerädern ein. Die Kunsthalle Ziegelhütte Appenzell ihrerseits entzückte ihr junges Publikum mit der gemeinsamen Zubereitung von Speisen, die von abstrakter Kunst inspiriert wurden. Im Volkskunde-Museum Stein, wo sich besonders viel Publikum einfand, wurden nach Alter Väter Sitte mit dem Käserechen im Kupferchessi Käselaibe hergestellt.

Museumstag am 17. Mai 2015: Lebendige Traditionen im Museum

Bräuche und Rituale halten eine Gesellschaft zusammen; zahlreiche davon sind lebendig, andere fast vergessen, neue entstehen. Anlässlich des Museumstages zeigen die Museen im Appenzellerland Objekte und traditionelle Handlungen, aber auch neue, verblüffende Zugänge zu diesem kulturellen Erbe.

In über 20 verschiedenen Veranstaltungen können Sie vielfältiges hiesiges Kulturgut erleben: Molke-Trinken wie die Kurgäste aus dem 19. Jahrhundert im Museum Herisau, Zuschauen und Zupacken bei der tradtionellen Käseherstellung im Volkskunde-Museum Stein oder in Wald mit der ganzen Familie stimmungsvollen Appenzeller Sagen lauschen. Der bekannte Fotograf Ueli Alder wiederum befragt mit seinen beeindruckenden und zeitlosen Aufnahmen im Brauchtumsmuseum Urnäsch althergebrachte Sitten seines Hinterländer Heimatdorfes.

Eintritt und Veranstaltungen sind an diesem Tag alle kostenlos.

Programm aller Museen (pdf)

Offene Stelle im Volkskunde-Museum Stein

Zur Unterstützung seines Teams sucht das Appenzeller Volkskunde-Museum Stein per 1. Januar 2015 eine oder einen Sticker/in und Weber/Weberin.

Haben Sie Interesse, ein altes, traditionelles Handwerk Gästen aus aller Welt vorzuführen?

Sie arbeiten stundenweise an der Handstickmaschine aus dem 19. Jahrhundert oder am Plattstichwebstuhl. Es sind keine speziellen Vorkenntnisse im Textilbereich nötig.

Handwerkliches Geschick, Freude im Umgang mit Textilien und mit MuseumbesucherInnen sind hingegen erforderlich. Detaillierte Auskunft erhalten Sie bei Frau Sandra Nater, Geschäftsführerin, Appenzeller Volkskunde-Museum Stein, Tel. 071 368 50 56

Der Museumstag zog an

Obwohl nach den frostigen Eisheiligen die ersten warmen Sonnenstrahlen ins Freie lockten, fanden am Sonntag, 18. Mai, doppelt soviele Besucher und BesucherInnen wie sonst den Weg in eines oder mehrere der Museen im Appenzellerland. Unter dem Motto „Netzwerk Museum“ hatten diese zum Internationalen Museumstag ein umfangreiches Programm mit speziellen Veranstaltungen für Gross und Klein zusammengestellt.

Die Sonderausstellung „Schulzeitzeugnisse“, die aus Anlass des Museumstages im Museum Heiden eröffnet wurde, fand besonders regen Zuspruch. Auch das kleine Museum Wolfhalden mit seiner Sonderausstellung „Spielzeug um 1900“ zog zahlreiche Neugierige an. Das Volkskunde-Museum Stein schliesslich stiess insbesondere mit seiner Familienführung beim Publikum auf guten Anklang.

Museumstag am 18. Mai: Vielfältiges Programm für Familien

Bereits zum zweiten Mal machen die Museen im Appenzellerland mit einem gemeinsamen Programm am Internationalen Museumstag mit. Kommen Sie vorbei!

Museen sind vielgestaltige Netzwerke: Sie schaffen Bezüge zwischen Menschen und Objekten, zwischen dem Heute und der Vergangenheit. Sie sind auch ein idealer Ort für das angeregte Miteinander, für gemeinsames Sehen und Erleben. Darum stehen dieses Jahr spezielle Aktivitäten für Familien und kleine Gruppen auf dem Programm: Nehmen Sie an den zahlreichen Führungen, Workshops, kniffligen Suchspielen oder Schnitzeljagden teil! Eintritt und Veranstaltungen sind an diesem Tag alle kostenlos.

Programm Museumstag Appenzeller Museen

Offene Stelle im Museum Appenzell

Im Museum Appenzell wird ab 1. Februar 2014 eine wissenschaftliche Mitarbeiterin oder ein wissenschaftlicher Mitarbeiter (50%) gesucht.

Stelleninserat Museum Appenzell (pdf)

Stimmungsvolle Präsentation der Museumskoordination in Hundwil

Über 180 Kulturinteressierte fanden am Mittwoch, den 27. November, den Weg nach Hundwil, wohin das Amt für Kultur Appenzell Ausserrhoden zu seinem traditionellen Novemberanlass geladen hatte. Dichtgedrängt liessen sich sie über eine Fördertätigkeit ins Bild setzen: dieses Jahr war es die Arbeit der Museumskoordination. Nach Präsentationen und Diskussionen brachte die Norwegische Tänzerin Kjersti Sandsto Bewegung in den Saal.

Appenzeller Zeitung 29.11.2013

Kulturförderung Appenzell Ausserrhoden – Jährlicher Anlass mit Information, Begegnung und Austausch

Am Mittwoch, 27. November 2013, lädt das Amt für Kultur Appenzell Ausserrhoden die interessierte Öffentlichkeit um 19 Uhr nach Hundwil ein, um einmal mehr ein spezifisches Feld der Kulturarbeit und der Kulturförderung des Kantons kennenzulernen. Inhaltlicher Schwerpunkt des diesjährigen Anlasses bildet die im Frühling 2012 lancierte Museumskoordination.

Wie kann man die Präsenz und Ausstrahlung der 17 Museen im Appenzellerland in einer an Freizeit- und Bildungsangeboten bereits reichhaltigen Umgebung stärken? Die Museumskoordinatorin Isabelle Chappuis stellt verschiedene in den vergangenen Monaten getroffene Massnahmen kurz vor.

In einer anschliessenden kleinen Diskussionsrunde äussern sich vier Museumsverantwortliche zu den heutigen Herausforderungen an kleine und mittlere Museen und berichten von ihren ersten Erfahrungen mit der vom Kanton geschaffenen, vernetzenden Stelle.

Im zweiten Teil zeigt die in Reute wohnhafte Tänzerin Kjersti Sandstø eine kurze Produktion mit dem Titel „zeit-los“.

Zum Schluss sind alle herzlich zum Austausch und geselligen Beisammensein beim Apéro eingeladen.

Einladung zum Kulturanlass vom 27. November 2013 im Bären Hundwil

Museen im Appenzellerland mit gemeinsamem Erscheinungsbild

Heute wird das neue, übergeordnete Erscheinungsbild der Museen im Appenzellerland und insbesondere das Dachlogo, der gemeinsame Faltprospekt und die übergeordnete Webseite den Medien und der Öffentlichkeit vorgestellt.

Der Prospekt stellt im handlichen Format alle siebzehn Museen in Text und Bild kurz vor. Die Webseite führt darüber hinaus sämtliche aktuellen Ausstellungen und Veranstaltungen auf und weist einen internen Bereich für den professionellen Austausch unter den Museen auf. Prospekt und Webauftritt sind das Resultat einer engen Kooperation zwischen dem Amt für Kultur Appenzell Ausserrhoden und den siebzehn eigenständigen Appenzeller Museen. Damit ist das Ziel verbunden, die Präsenz der Museen zu stärken und ihre Zusammenarbeit zu intensivieren.
Für die besondere Gestaltung des neuen Erscheinungsbildes zeichnen sich die gebürtige Herisauerin Grafikerin Sarah Graf und die in Speicher aufgewachsene Illustratorin Eva Rekade verantwortlich.

Inhalt Museumsprospekt (pdf)

Medienmitteilung Erscheinungsbild (pdf)

Der Museumstag in den Appenzeller Museen findet Anklang

Am Sonntag, 12. Mai 2013, haben die Museen im Appenzellerland gemeinsam mit einem abgestimmten Programm am internationalen Museumstag teilgenommen. Und es war ein schöner erster Erfolg für diese kleine Museumsregion.

Bei strömenden Regen fanden rund 1400 Personen den Weg in die siebzehn über die beiden Appenzeller Kantone verstreuten Museen, also rund 1000 Personen mehr als an einem vergleichbaren Tag. Sie besuchten die Ausstellungen, nahmen an Führungen oder Suchspielen teil, genossen Kaffee und Kuchen und die besondere Atmosphäre an diesem Muttertag-Sonntag. Am meisten Besuchende zogen das Museum Appenzell und das Volkskunde-Museum Stein an. An beiden Orten nutzten viele Leute die Gelegenheit, sich von den Ausstellungsmacherinnen Birgit Langenegger oder Sabine August persönlich ins Thema einführen zu lassen. Andere liessen es sich nicht entgehen, den neuen Standort des Velomuseums in Rehetobel zu erkunden und den Erläuterungen des Museumsleiters François Cauderay und seinem Team zu lauschen.

Staunen, entdecken, anpacken: internationaler Museumstag in den Museen im Appenzellerland am 12. Mai 2013

Zum ersten Mal werden sich dieses Jahr alle siebzehn Museen im Appenzellerland am internationalen Museumstag am Sonntag, 12. Mai 2103, beteiligen. Wie zahlreiche andere Museen weltweit stellen sie an diesem Tag mit speziellen Veranstaltungen das Thema «Kreativität» in den Vordergrund.

Das gemeinsame Programm gibt über die geplanten Veranstaltungen Auskunft: Es werden nebst klassischen Führungen, Vernissagen oder Präsentationen auch Workshops für Kinder und Familien sowie Computer- und andere Quiz angeboten.
Der Museumstag ist die ideale Gelegenheit, wieder einmal ein Museum zu besuchen und sich auf unterhaltsame Art mit der Geschichte und Kultur der Region zu befassen. Es gibt für Gross und Klein einiges zu staunen, zu lernen, zu rätseln, zu diskutieren oder selber anzupacken! Alle Aktivitäten sowie der Eintritt sind gratis, und die Museen sind durchgehend von 10 bis 17 Uhr geöffnet.
Museumstag-Programmkarte (PDF)